Journalistin
Ulrike Fokken ist Journalistin, Autorin und Wildnispädagogin. Sie schreibt über Natur und Politik, über Wildnis und Wirtschaft. In ihren Reportagen begleitet sie Jäger auf der Suche nach Wildschweinen, Förster beim Besuch der Bäume, Fährtenleser auf der Spur von Hirsch und Wolf.
Ulrike Fokken kam 1993 zur tageszeitung die taz, war dort Redakteurin für Wirtschaft & Umwelt, für die Schwerpunktseiten und bis 2016 Reporterin. Sie hat als Parlamentskorrespondentin für den Tagesspiegel berichtet, war Redakteurin von natur & kosmos, Chefredakteurin eines Life-Style Magazins und hat als Pressesprecherin die Deutsche Umwelthilfe e.V. vertreten.
Autorin
Sie hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter „Bachgeflüster. Die geheime Welt unserer Bäche und Flüsse“ (Lübbe/Quadriga 2022), „Spuren lesen. Geschichten, die uns die Fährten der Tiere erzählen“ (mit Stefanie Argow, Lübbe/Quadriga 2020), „Wildnis wagen!“ (Heyne/Ludwig 2014) und die „Gebrauchsanweisung für Peru“ (Piper 2015).
Außerdem berät Ulrike Fokken Nichtregierungsorganisationen, Stiftungen und Verbände in der Kommunikation, schreibt politische Analysen, populärwissenschaftliche Texte und erstellt Konzepte für die Krisenkommunikation.
Wildnispädagogin
Ulrike Fokken ist dem Ruf der Wildnis gefolgt. Sie hat eine dreijährige Ausbildung zur Wildnispädagogin an der Wildnissschule Wildniswissen gemacht. Außerdem ist sie zertifizierte Fährtenleserin nach den Kriterien der Cyber Tracker/Louis Liebenberg (Trailing Level II, Track & Sign Level I).
Studium
Studiert hat Ulrike Fokken Amerikanistik und Spanisch an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universidad de Granada (Spanien).
